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Alles spricht über das Klima. Und über den weltweiten Zustand der Wälder.
Waldsterben, Austrocknung, Schädlinge oder Abholzung machen den Wäldern überall zu schaffen. Dies hat selbstverständlich auch direkte Auswirkungen auf unser Klima.
Klimaschädliches Kohlendioxid (CO2) sorgt für einen weltweiten Anstieg der Temperaturen. Dadurch wird das gesamte Ökosystem gefährdet. Produziert wird CO2 nahezu überall: Im Straßen- und Flugverkehr, in Landwirtschafts- oder Industriebetrieben oder durch die Menschen selbst.
Bäume entziehen der Atmosphäre Kohlendioxid. Durch Photosynthese spalten sie es auf und speichern den darin enthaltenen Kohlenstoff in ihrem Holz. Den Sauerstoffanteil im CO2 geben sie wieder an die Atmosphäre ab. Je größer und älter ein Baum, umso mehr CO2 entzieht er der Atmosphäre. Stirbt ein Baum ab oder wird er gefällt, gibt er beim Verrotten oder Verbrennen den Kohlenstoff wieder an die Atmosphäre ab. Wird das Holz jedoch etwa als Bauholz verwendet, speichert es weiterhin den darin enthaltenen Kohlenstoff. Ein komplett aus Holz gebautes Einfamilienhaus kann so etwa 80 Tonnen CO2 speichern (Quelle: ForstBW).
Da sich die Baumsterblichkeit aber aufgrund der Klimakrise erhöht hat, können Bäume nicht mehr so viel Kohlenstoff speichern wie man bislang annahm.
Neu gepflanzte Bäume aber könnten die vom Menschen verursachten CO2-Emissionen aufnehmen. Diese Aufforstungen helfen, durch Waldsterben und Abholzungen verlorene Waldflächen wiederherzustellen. Einer Studie der ETH Zürich zufolge ist die Aufforstung von Wäldern „eine effektive Massnahme, um Kohlenstoff in der Atmosphäre zu reduzieren“. Weltweit wird daher bereits an verschiedenen Aufforstungsprojekten gearbeitet.
Wir haben uns entschieden, unsere CO2 Emissionen auszugleichen und aktiv an der Aufforstung in deutschen Wäldern teilzunehmen. Hierzu arbeiten wir mit PLANT-MY-TREE zusammen.
Für jeden Auftrag, den Sie uns erteilen, pflanzt PLANT-MY-TREE in Deutschland einen Baum in Zusammenarbeit mit regionalen Forstbehörden. Nachhaltig und langfristig: durch Mischwald-Baumpflanzungen und geplante Projektlaufzeiten von mindestens 99 Jahren. Transparent und TÜV-zertifiziert nach DIN ISO 9001:2015.
Über diese Pflanzung erhalten Sie eine Baumurkunde. So kompensieren wir die durch uns in der Ausführung Ihres Auftrages verursachten CO2 Emissionen. Wir alle sichern so die Zukunft unserer Erde und leisten einen wichtigen Beitrag zum aktiven Umweltschutz !
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Raumluftanalysen und Probenahmen im Haus
Schimmel, Lösemittel und andere Gifte in Wohnräumen können krank machen, ihre Beseitigung ist oft sehr teuer.
Schadstoffe wie Asbest und KMF, aber auch PAK und PCB finden sich in Wohngebäuden. Betroffen sind oft Fußböden, Tapeten, Fensterfugen und Holzverkleidungen.
Betroffene leiden meist an Reizungen der Atemwege und Augen, trockener und/oder geröteter Haut, Geschmacks- und Geruchsstörungen, Kopfschmerzen und/oder Müdigkeit. In Frage kommen Pestizide, Lösemittel und andere giftige Chemikalien.
„Leicht flüchtige“ Chemikalien wie Lösemittel entweichen schneller als „schwer flüchtige“ Stoffe wie Holzschutzmittel.
Lösemittel gelangen vor allem durch Quellen innerhalbs des Gebäudes in die Raumluft. Enthalten sind sie meistens in Bau-, Kunststoff- und Isolationsmaterialien, Wandverkleidungen, Lacken, Klebern, lackierten Möbeln und Bodenbelägen.
Mit unseren Raumluftproben finden wir diese Gifte.
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Schimmel kann nur auf Materialien wachsen, die eine leicht erhöhte Feuchtigkeit aufweisen.
Feuchtigkeit kann durch eindringendes Wasser oder durch Kondenswasserbildung an kalten Außenwandbereichen entstehen. Feuchteschäden wegen Kondenswasserbildung treten in der kalten Jahreszeit häufig an schlecht gedämmten, kühlen Außenwänden, oft auch hinter Möbeln, auf. Die oft schlechte Wärmedämmung bei Gebäuden aus den 50er bis 70er Jahren und der Einbau neuer Fenster in Altbauten begünstigt die Schimmelpilzbildung. Auch die Bewohner können die Schimmelbildung begünstigen z.b: Verschlossene oder defekte Entlüftungen von Bädern oder Beheizung von Schlafzimmern mit feucht-warmer Luft vom Bad, Kochen und Wäschetrocknen etc.. Schimmelpilzbefall in Wohnräumen können Allergien und Gesundheitsbeschwerden, bis hin zu schweren Atemwegskrankheiten, wie z.B. Asthma auslösen. Bei Personen mit schweren Vorerkrankungen sind sogar Infektionen möglich.
Schimmelbelastete Wohnungen werden entgegen weitläufiger Behauptungen nur selten am Geruch erkannt. An leicht muffige Gerüche gewöhnen sich die Bewohner oft. Da jede Wohnung bekanntlich einen von der Nutzung abhängigen Eigengeruch hat, werden schwache Pilzausdünstungen oft nicht wahrgenommen. Viele Quellen weisen darauf hin, Schimmelpilz sei an seinem "deutlichen muffigen Geruch" zu erkennen. Dies trifft in der Praxis aber leider nicht immer zu. Nicht umsonst setzen Sachverständige Spürhunde ein und/oder nehmen Raumluftproben. Ein Pilzbefall ist oft nicht ohne Weiteres zu erkennen, denn Feuchte und damit verbundener Pilzbefall tritt meist in Hohlräumen oder Innenverkleidungen auf. Teilweise befindet sich die Schimmelquelle auch nicht im Wohnraum selbst, sondern im Keller oder im Dachspeicher und die Sporen werden über Öffnungen in der Wohnung verteilt.
Leider kommt es im Zusammenhang mit Schimmelpilz in Wohnräumen häufig zu strittigen Auseinandersetzungen zwischen Mieter und Vermieter. Feuchte Wände und Schimmelflecke sind immer Mängel der Mietsache. Oft liegt eine Kombination von Baumangel und ein Fehlverhalten des Bewohners vor. Wurden Schimmelpilze festgestellt, besteht dringender Handlungsbedarf. Vor allem eine eventuelle Gesundheitsgefährdung macht eine Entfernung notwendig.
Als Sofortmaßnahme wird meist zum Putzlappen gegriffen, der mit Mitteln wie Spiritus und Salmiak getränkt wird. Der Schimmelpilz wird damit aber nur oberflächlich weggewischt. Auch eine Behandlung mit handelsüblichen Fungiziden (Schimmelfresser etc.) haben keine andauernde Wirkung. Auch das Entfernen des Untergrundes und Anbringen von neuem Putz und Tapete bietet keine Garantie, daß der Schimmel nicht schon bald an gleicher Stelle oder anderswo wieder erneut aufblüht. Es muss gelingen, dem Pilz konsequent seine Lebensgrundlage zu entziehen. Das Aufspüren und die gründliche Beseitigung der Feuchtigkeitsursachen ist die einzige Möglichkeit, die Entstehung von Schimmelpilz dauerhaft zu verhindern.
Es macht keinen Sinn nur die Symptome zu beseitigen, ohne die Ursache zu beheben.
Wir bieten wir Ihnen zur Überprüfung Ihrer Wohnung einen Schimmel-Check an.
Bei Befall können Sie von uns Sanierungsvorschläge erhalten.
06207 - 425 989 1 | 0152 - 335 930 91
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