Feuchteschäden können vielseitige Ursachen haben.
Rohr-, Wolkenbruch, defekte Schläuche, vergessen
den Hahn zuzudrehen defekte Wasser- und / oder
Abwasserleitungen fehlende oder unsachgemäße
Abdichtung der Wände von außen vertikal aufsteigende
Feuchtigkeit Alterungserscheinungen, Bewegungen des
Gebäudes falsch angebrachte oder unzureichende Dämmung falsche bautechnische Ausführung
...... und vieles mehr.
Treten Wasserschäden auf, so sind diese möglichst schnell zu beseitigen. Aus den verschiedenen Praxisfällen kann man erkennen, dass bei einer vernachlässigten Beseitigung Folgeschäden mit erheblichen zusätzlichen Kosten entstanden sind. Alle durch das Wasser geschädigten Bauteile sollten so schnell wie möglich getrocknet werden. Als Erstes ist für eine gute Lüftung zu sorgen. Alle Gegenstände und Bauteile die eine Abtrocknung behindern, sollten entfernt oder geöffnet werden. Dazu gehören auch vollständig durchnässte Putze. Bei nicht sofort erkannten Schäden, wie bei Wasserleitungsschäden wird dann erst das gesamte Ausmaß festgestellt. Ebenso sind Holzbauteile aufzunehmen und die Hohlräume zu kontrollieren, zum Beispiel Ständerwände oder Holzbalkendecken. Andere Baustoffe, vor allem Gipswerkstoffe werden ebenso geschädigt und sind zu entfernen.
Unerkannte oder nicht fachgerecht sanierte Wasserschäden und Kondenswasserbildung durch Wärmebrücken, beispielsweise bei mangelnder Dämmung, führen zu Schimmelpilzbelastungen. Je länger Sie warten, desto teurer wird die Sanierung des Wasserschadens und desto größer sind die Schäden an Haus und Einrichtungsgegenständen. Das Risiko von gesundheitsschädlichem Schimmelpilzbefall steigt. Bei einem Haus- oder Wohnungsbrand entstehen die größten Schäden meist durch das Löschwasser.
Holen Sie sich bei Wasser- und / oder Feuchteschäden an Ihrem Haus Unterstützung zur korrekten Beseitigung der Schäden
Tel: 06207 - 425 989 1 / 0152 - 335 930 91